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22.10.2012, 18:44
Leider hab ich vergessen, wie der Track heißt. Die Frage muss dir der Regisseur 'LauraPalmer' beantworten
@alle
DANKE
Wen's interessiert bzw. wer's noch nicht kennt - hier der Link zu ein paar älteren, ungeschnittenen Helmkameravideos von mir auf Vimeo:
http://vimeo.com/user5983208
19.10.2012, 23:04
Danke auch für deinen Senf
Manchmal kommt mir unsere Geschichte auch fast schon kitschig vor, hehe.
Ich betrachte mich eigentlich als Glückspilz, weil ich den Unfall lang hinter mir gelassen habe und jetzt noch mehr schätzen kann, wie stark wir daraus hervorgegangen sind.
Das Leben ist lebensgefährlich, aber wir lassen uns den Spaß nicht nehmen
19.10.2012, 22:15
Danke. Der Flow ist mir tatsächlich am wichtigsten!
19.10.2012, 22:12
Danke erst einmal für die Props
Entscheidend beim Fahren mit so einem Quad ist, das Gewicht richtig zu verlagern, vor allem seitlich. Das lernt man durch viel Übung.
Und wenn es z.B. sehr steil wird, muss man schauen, dass der Oberkörper zentral und ruhig über dem Rad bleibt - mit Arsch nach hinten geht da nämlich nix
Und das Allerwichtigste ist die Bremstechnik. Da das Teil einen sehr geringen Lenkeinschlag hat, kann ich es nur durch kurzes Ziehen der Hinterbremse in die Kurven hineinmanövrieren; dafür braucht es auch wieder viel Gespür. Man will ja nicht gleich einen One-Eighty machen, sondern die Kurve präzise erwischen. Den Lenker muss man dabei auch gut unter Kontrolle haben, weil man die Kräfte einfach mehr spürt als bei einem normalen Bike.
Springen kann ich auch, aber die meisten Jumps oder Rampen sind - zumindest im Wald - nicht breit genug für meine Zwecke. Im Bikepark geht das Springen gut, aber ich fahre eigentlich lieber im Wald herum
Am besten ist es wahrscheinlich, wenn man sich (als Geher) selbst reinsetzt und einfach mal nur eine Straße runterfährt. Da merkt man gleich, wie anders diese Art von Fahren ist. Anders, aber mindestens genauso lustig!
Ich hoffe, es halbwegs gut erklärt zu haben.....
19.10.2012, 16:27
Ich find es soooo nett von deinem Sohn, dass er sagt, ich sei die Frau, die auf der Spinne fährt
Wenn er will, lass ich ihn gern mal mit der Spinne fahren - ich kann halt leider nicht sein Nicolai ausprobieren
19.10.2012, 16:15
Hallo, Christina hier. Der Artikel ist in der BIKE 11/2012 erschienen (also jetzt erhältlich) - Thom hat sich leider verschrieben!
@alle
Danke für die netten Kommentare
14.04.2012, 16:48
Das ist wirklich sch***e, tut mir leid. Dein Dad hat's natürlich um einiges schwerer als ich. Und je älter man ist, desto schwieriger ist es, sich auf ein neues Leben mit radikalen Veränderungen einzustellen. Das mit dem Sprechen könnte er aber wieder hinkriegen!
Hab während meiner Klinikaufenthalte eine Frau kennengelernt, die ihr Sprechvermögen nach einem Schlaganfall gänzlich verloren hat. Allerdings hat sie es mit jahrelangem, intensivem Training wieder hinbekommen - sie konnte mit mir völlig normal reden. Ein anderes tolles Beispiel ist Stephen Hawking, der sich mit einem Sprachcomputer verständigt.
Wie gesagt, wenn der Wille und die innere Kraft da sind, geht (fast) alles!
Lass du den Kopf nicht hängen...
14.04.2012, 12:33
... im neuen Leben
13.04.2012, 21:10
Hallo, ich bin die Fahrerin aus dem Video. Dass dein Vater sich so hängen lässt, ist sehr traurig. Wie hoch ist er gelähmt?
Ich weiß, dass es nicht alle Rückenmarksverletzten schaffen, wieder Anschluss ans Leben zu finden. Bedenke eines: Wenn dein Vater nicht SELBST die Kraft hat, sich aus dem Selbstmitleidsloch rauzuholen, können ihm auch die allerliebsten Menschen um ihn herum nicht helfen!
Ich selbst bin sehr stark, und der Unfall hat mich noch stärker gemacht. Natürlich bin ich meinem Freund sehr, sehr dankbar, dass er mir wieder meinen Lieblingssport ermöglicht hat und immer für mich da war/ist, keine Frage! Nur: Die Entscheidung fürs Leben (und zwar für ein gutes, erfülltes Leben) habe ich allein gefällt.
Christina
12.04.2012, 17:30
Danke! Wortstellung ist super