Tag 1: Oberstdorf über den Schrofenpass zur Freiburger Hütte
Tag 2: Via silbertaler Winterjöchl zur Heilbronner Hütte
Tag 3: Ischgl, Heidelberger Hütte, Fimbapass, Val d'Uina zur Sesvenna Hütte
Tag 4: Über Umbrailpass auf Stilfser Joch und Rifugio Garibaldi
Tag 5: Goldseetrail, Sulden, Schaubachhütte
Tag 6: Madritschjoch, Fürkeleferner nach Pejo
Tag 7: Über Madonna di Campiglio zum Rifugio Graffer
Tag 8: Lago val d'Agola, Rifugio Ghedina, Riva
Damit kein falscher Eindruck entsteht: Die Passage im Val d'Uina (ab 11:57) ist im Zeitraffer abgespielt! Wir haben da natürlich geschoben und sind nicht gefahren. Sind ja nicht lebensmüde...
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Ich hab mir die Software "Magic Fotostory Deluxe" gekauft. Die hat diese Funktion drin.
Man muß die Tracks als .KML Dateien exportieren (z.B. mit Garmin BaseCamp) und dann im Fotostory aufrufen. Das ist das einzige Format, das beide lesen können. In Fotostory kann man dann die Trackfarbe, die Geschwindigkeit der Animation usw. festlegen.
Der Radler wirkt leider manchmal etwas hektisch, insbesondere in Serpentinen. Das liegt an der Anzahl Trackpunkte. Je mehr, desto hektischer ist er. Ich hab ganz gute Erfahrungen mit 100 - 200 Punkten gemacht. Bei weniger gehen ganze Streckenabschnitte "verloren".
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Womit macht man denn die Streckenvorschau auf der Open Topo Map (der kleine Radler, der da so lustig langzappelt?)
Man muß die Tracks als .KML Dateien exportieren (z.B. mit Garmin BaseCamp) und dann im Fotostory aufrufen. Das ist das einzige Format, das beide lesen können. In Fotostory kann man dann die Trackfarbe, die Geschwindigkeit der Animation usw. festlegen.
Der Radler wirkt leider manchmal etwas hektisch, insbesondere in Serpentinen. Das liegt an der Anzahl Trackpunkte. Je mehr, desto hektischer ist er. Ich hab ganz gute Erfahrungen mit 100 - 200 Punkten gemacht. Bei weniger gehen ganze Streckenabschnitte "verloren".