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Wie bekommt man denn den Anlaufring wieder runter? Meiner hatte z.B. zwei Einbuchtungen an welchen man angreifen konnte - der von dir gezeigt ist aber recht filigran...
Ganz einfach. Nimm ein stabiles Messer und schlage die Schneide unten den Ring mit dem Hammer ein. Das einfach auf beiden Seiten. Wenn man ihn dann noch nicht mit dem Messer raushebeln kann, dann das gleiche mommal mit einem dickeren Messer.
Wenn ich das richtig verstehe klemmt der entweder von außen den Ring oder greift unter den Ring und zieht ihn nach oben???
das würde aber bedeuten das man ihn nicht bei den Anlaufringen mit Dichtung verwenden kann.
Hab ich einen Denkfehler? Hast du das Teil schonmal verwendet?
Wer so »Werkstattausrüstung« wie im Video zum Arbeiten verfügbar hat, dem braucht man wohl kaum erklären wie dieses richtig anzuwenden ist. (1)
Aus meiner Sicht viel sinnvoller und praxisbezogener wäre eine Video-Anleitung, wie man solche Arbeiten mit »Hausmitteln« z. B. einer Gewindestange und Unterlegscheiben »fachmännisch« ausführt.
(1) Wobei, im Video wird auch »einfach« die obere Steuersatzschale übers Lager in den Rahmen gepresst. Eigentlich ein no go! Nicht ohne Grund steht folgender Satz in der Einbauanleitung des Reset Steuersatzes. »Steuersatzschalen vorsichtig einpressen, dabei auf keinen Fall auf die Dichtungen, Lagerinnenringe oder Adapterringe drücken.«
Zur sachgemäßen Vorbereitung des Rahmens wird auch kein Wort verloren. An vielen Rahmen ist das Steuerrohr durch den Schweißvorgang verzogen. Die Steuerrohrenden sind dann nicht mehr plan und parallel zueinander. Wenn das der Fall ist, muss das Steuerrohr plan gefräst werden. Lack oder Pulverbeschichtung an den Steuerrohrende sollten entfernt werden.
Obere und untere Schale in einem Arbeitsgang gerade einzupressen ist oftmals schwierig, daher fehlt wohl auch der Teil im Video. Im Hobbybereich wo es nicht auf Zeit ankommt macht man das besser in zwei getrennten Arbeitsschritten.
Rohrschneider zum Kürzen des Gabelschaft ist mMn nicht ideal. Der Rohrschneider verdrängt nur das Material und es entsteht ein deutlicher Wulst an der Trennstelle, den man dann mühsam wieder wegfeilen muss. Eine Säge ist in dem diesem Fall aus meiner Sicht das geeignetere Werkzeug.
Jepp, den Steuersatz preß ich auch einzeln, erst unten dann oben ein. Vorgestern erst wieder gemacht. Beide zusammen wird wahrscheinlich sogar mit so einem super Werkzeug ein Gedultsspiel.
Wie bekommt man denn den Anlaufring wieder runter? Meiner hatte z.B. zwei Einbuchtungen an welchen man angreifen konnte - der von dir gezeigt ist aber recht filigran...
Man hat in dem Video das Einpressen nicht gesehen
G.
G.
das würde aber bedeuten das man ihn nicht bei den Anlaufringen mit Dichtung verwenden kann.
Hab ich einen Denkfehler? Hast du das Teil schonmal verwendet?
G.
G.
Aus meiner Sicht viel sinnvoller und praxisbezogener wäre eine Video-Anleitung, wie man solche Arbeiten mit »Hausmitteln« z. B. einer Gewindestange und Unterlegscheiben »fachmännisch« ausführt.
(1) Wobei, im Video wird auch »einfach« die obere Steuersatzschale übers Lager in den Rahmen gepresst. Eigentlich ein no go! Nicht ohne Grund steht folgender Satz in der Einbauanleitung des Reset Steuersatzes.
»Steuersatzschalen vorsichtig einpressen, dabei auf keinen Fall auf die Dichtungen, Lagerinnenringe oder Adapterringe drücken.«
Zur sachgemäßen Vorbereitung des Rahmens wird auch kein Wort verloren. An vielen Rahmen ist das Steuerrohr durch den Schweißvorgang verzogen. Die Steuerrohrenden sind dann nicht mehr plan und parallel zueinander. Wenn das der Fall ist, muss das Steuerrohr plan gefräst werden. Lack oder Pulverbeschichtung an den Steuerrohrende sollten entfernt werden.
Obere und untere Schale in einem Arbeitsgang gerade einzupressen ist oftmals schwierig, daher fehlt wohl auch der Teil im Video. Im Hobbybereich wo es nicht auf Zeit ankommt macht man das besser in zwei getrennten Arbeitsschritten.
Rohrschneider zum Kürzen des Gabelschaft ist mMn nicht ideal. Der Rohrschneider verdrängt nur das Material und es entsteht ein deutlicher Wulst an der Trennstelle, den man dann mühsam wieder wegfeilen muss. Eine Säge ist in dem diesem Fall aus meiner Sicht das geeignetere Werkzeug.
Video Anleitungen finde ich gut. Weiter so!
G.
Klotz und Hammer kann immer noch alles!
Hab mich jetzt auf ein Video mit selbstgebautem Werkzeug und ewiges geflame gefreut...