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Murmel Trail | Enduro MTB

Bikes: Radon Swoop, YT Capra CF
Cams: Sony FDR-X3000R, Gopro Hero 7
Crew: https://www.facebook.com/tstrailridecrew
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#1 holk profil 15.07.2019, 22:38
Nix für Ungut, aber mir vergeht als "local" schon fast die Lust am Wochenende die Trails dort in direkter Umgebung zu fahren, weil es so voll geworden ist.
Dieses Wochenende waren es auch noch extrem auffällig viele Ebikes die die Trails dann gleich 5 mal hintereinander runterrutschen und #uphillflow mäßig wieder hochjückeln..Nervig.
Aber es muss wohl von jeder "crew" ein #sickedit zu jedem #awesometrail geben.
Wenigstens ohne Ein- und Ausgang zu filmen.
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#2 puitl profil 16.07.2019, 12:18
Geiler Trail, mehr braucht es nicht.
Das vom Vorredner ist natürlich ungut...
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#3 willibike profil 17.07.2019, 08:37
Richtig gut gefilmt! Schnitt und Ton super, geht auch ohne Mukke!
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#4 Griggs profil 18.07.2019, 11:45
Jep, seh ich auch so wie Holk, mittlerweile echt schlimm geworden... "einer der bekanntesten Flowlines in Altenberg" hört sich an, als wäre es nen offizieller Bikepark. Kein Wunder, das es immer mehr Stress gibt. Geht auch nicht mehr lange gut, siehe Nutbush oä.
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#5 swivel250387 profil 18.07.2019, 13:58
Also mal ganz generell finde ich, dass wir mittlerweile genug Mountainbiker in Deutschland sind, dass solche Diskussionen überflüssig sein sollten. Stellt euch mal vor: "Ey is ja schlimm, wie viele Leute hier im Dorf mittlerweile Fußball spielen. Das gibt bestimmt Stress." Halt ein Satz, den es nicht gibt In vielen Disziplinen sind deutsche Fahrer schon vorne mit dabei und es muss einfach noch mehr Offenheit und einen wesentlich einfacheren Legalisierungsprozess für MTB-Strecken geben. Wir sind einfach keine Nische mehr und ich persönlich fühle mich in meiner freien Entfaltung dermaßen eingeschränkt, wenn irgendwelche Opas darüber entscheiden, ob ich irgendwo radfahren darf oder nicht. Für mich funktioniert's so nicht. Man muss den Menschen ermöglichen, was sie tun möchten, solange niemand anderes darunter leidet. Dann sind wir gemeinsam glücklich. Für die Umwelt ist es auch auf jeden Fall besser, wenn ich lokale Strecken fahren kann, anstatt erstmal 50 km mit dem Auto zurückzulegen, um eine legale Strecke zu erreichen. Und selbst in so nem Radius findet da nicht jeder ein Angebot. Auf jeden Fall sollten wir uns nicht untereinander verurteilen, weil viele eine bestimmte Strecke nutzen. Die Filmerei ist halt nicht jedermanns Sache... Wenn ich nen Trail angelegt hab, dann kommt er übrigens sofort auf trailforks, soll doch jeder fahren, der will. Also auf jeden Fall ist es jawohl nicht die Schuld von Radfahrern, wenn es nur eine ( vielleicht nichtmal attraktive) Trainingsmöglichkeit im Umkreis gibt, die dann überfüllt ist.
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#6 holk profil 18.07.2019, 19:31
Wenn man jedes Wochenende mit 50 leuten auf dem Fußballplatz steht, wird es den Satz wohl auch schon mal geben
Und wenn die 28 die zu viel aufm Platz sind auch noch Autokennzeichen aus 20 - 60km Entfernung haben, weils ohne Ende Werbevideos für den Platz gibt, wirds halt langsam nervig.
Die Wanderparkplätze in der Nähe des Fußballplatzes sind sonntags bei gutem Wetter spätestens um 10 voll und dann wird wild auf den Grünstreifen, dem Gehweg oder den Einfahrten zu den Waldwegen geparkt.
Legal ist unser "Platz" übrigens nicht.
Ich möchte gar nicht verurteilen (oder nur ein bisschen ) sondern eher sensibilisieren, nicht jeden Trail zum Zweck der Sebstdarstellung zu filmen und mit Ortsangabe ins Netz zu stellen.
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#7 swivel250387 profil 20.07.2019, 23:20
Ja, also was ich halt einfach nicht kapiere, ist: Wenn es irgendwo ein großes Aufkommen an Mountainbikern gibt, dann muss es doch im Deutschland des 21. Jahrhunderts möglich sein, dass einer der Biker Kontakt zu der entsprechenden Gemeinde oder dem Forst oder was auch immer aufnimmt und eine zufriedenstellende Möglichkeit gefunden wird, dass der Sport ausgeübt werden kann. Meine Hometrails befinden sich in Koblenz und im äußeren Taunus (wohne als Student gerade mehr oder weniger an zwei Orten).
In Koblenz gibt's starkes Potential, die Trails sind immerhin geduldet. Dass die Stadt bzw. der Forst trotz Bemühungen seitens der Locals keine gescheite legale Lösung finden möchte, ist lächerlich. Koblenz ist, nicht nur wegen Canyon, eine Stadt mit sehr vielen Bikern. Andere Waldbesucher erkennen uns bereits vollständig als Teil des Stadtwalds an, vermitteln sogar ihren Kindern korrektes Verhalten in Bezug auf Radfahrer. Ist das, was ich beobachte. Der Revierförster hat da scheinbar ein anderes Bild.
Am zweiten Ort im Taunus sind der Forst und die Jäger eine dermaßen eingebildete Erscheinung, die reden nicht einmal mit dir, grüßen im Wald ist auch nicht drin. Das kannste komplett vergessen. Deswegen hab ich halt mittlerweile echt die Meinung: Einfach machen. Fahren, bauen, filmen, wo auch immer du Lust drauf hast. So hat's in B.C. doch letztlich auch angefangen.
Dass das jetzt für dich persönlich nicht so geil ist, ist natürlich schade, aber ich neige dazu, die Dinge etwas global zu sehen Also meine Kritik gilt nicht dem Inhalt der Kommentare hier, sondern dass es die Diskussion überhaupt geben muss und wir nicht alle einfach unsern Sport vernünftig betreiben können.
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#8 willibike profil 07.01.2020, 12:37
Ich kenne die Diskussion um die Spots rund um Altenberg (Gemeinde Odenthal). Auf den Bürgerversammlungen wurde das Thema Mountainbiker kontrovers diskutiert.
Nach meiner Erfahrung stellt sich hier die Jägerschaft gegen die Biker. Der Grund dafür ist, sie zahlen eine Jagt Pacht an den Waldbesitzer. Nun bewegen sich nicht nur am Wochenende mehr oder minder viele Biker im „Jagt-Revier“ das verschreckt angeblich das Wild. Damit wird der Hege entgegengesetzt. Was sicher zur Jagt Saison weniger Bestand zur Folge hat!
Waldbesitzer haben in der Regel nichts gegen Mountainbiker wenn Sie auf vorhandenen Wegen bleiben. Förster auch nicht, solange keine Erdarbeiten unternommen werden.
Ich denke wir sollten die von uns gewählten Politiker mit ins Boot nehmen und gleichzeitig eine Dezentralisierung anstreben damit Anfahrtswege nicht erst erstehen und mehr Bike von zuhause aus losfahren können.
Ein Umdenken in unseren Köpfen muss stattfinden nicht sich nur auf die Spots zu konzentrieren. Die Anfahrt zum Highlight sollte zum Aufwärmen genutzt werden und auf dem Weg gibt es auch noch was zu erfahren!
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#9 chiefrock profil 10.01.2020, 19:36
JagD!

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Schoppaaa profil
Album
Enduro & Allmountain
Datum
15.07.2019 um 11:30 Uhr
Dauer
1:23 min
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854x480
1280x720
1920x1080
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