"Einfach mal nach Malle fliegen". Das dachten wir uns des öfteren, als wir 2015 nach Kirgistan aufbrachen, um hoffentlich einige unbefahrene Pfade vorzufinden. Die fanden wir auch, aber darüber hinaus begegneten uns unglaublich freundliche Menschen, unfassbar unberührte Natur und unfassbar unverdauliches Essen. Wir hielten immer Indien für die Wiege der Magenverstimmung. Mittlerweile sind wir uns unsicher, ob nicht Kirgistan dieses Prädikat verdient hätte.
Aber allen Beschwerden zum Trotz, Kirgistan war jede Mühe wert. In der kurzen Zeit in diesem kleinen, zu 95% mit Bergen bedeckten Land, fand ich nicht nur einen, oder zwei neue Lieblingstrails, sondern eine ganze Hand voll.
Es ist daher kein Wunder, dass wir mit mehreren hundert Stunden Filmmaterial in den Flieger gen Heimat stiegen, was in Kürze in einem ausführlicheren Dokumentarfilm gipfeln soll. Wer sich bereits jetzt für die Geschichte dahinter interessiert, findet sie bald auf MTB-News.de oder vorweg auf www.naturephile.de.
Fahrer: Sebastian Marx, Sebastian Dörr, Nikolai Holder
Foto & Video: Sebastian Marx und Sebastian Dörr
Text: Nikolai Holder
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ist das gar nich so schlimm
für die Vorausfahrenden
Da hab ihr in Kirgistan bestimmt ne Menge erlebt
Flatulenz geht (hoffentlich)
Die Bilder bleiben Euch
Sehr schön!