Hi Antje,
Hahnenfüße brauchts nicht - reicht normaler Gabelschlüssel
Was passiert, wenn man den Dichtkopf zu weit rauszieht kann ich dir leider nicht sagen. Denkbar ist natürlich, dass dabei das Öl irgenwo hinkam, wo es nicht hin sollte. Aber ich weiß es nicht
Punkt 16 brauchts nicht, ich habe die Texte teils übernommen und bissl abgeändert.
Du musst tatsächlich, nachdem der Ölstand korrekt "eingestellt" ist, den Dichtkopf wieder etwas rausziehen, damit die Tellerventilabdeckung festgeschraubt werden kann. Das hast du ganz richtig verstanden.
Meine Stütze lebt übrigens immer noch, sank aber in den letzten Monaten wieder knapp 5mm ein. Deshalb habe ich mir letztes Wochenende mal wieder die Mühe gemacht und einfach nur 10 Tropfen Öl nachgefüllt, ohne zu messen. Perfekt - jetzt taucht sie absolut keinen Millimeter mehr ein. Musst mir aber selbst das Video wieder ansehen, da ich schon wieder vergessen hatte wie es geht
Ich wünsche dir gutes Gelingen!
(sooo linke Hände kannst du gar nicht haben )
29.09.2018, 08:08
Hallo Groudon,
vielen Dank für Dein Feedback! Der Hinweis mit dem benötigten Werkzeug ist super, werde ich nicht direkt in´s Video reinmachen (zumindest momentan nicht...zu wenig Zeit...), aber ich werde es in die Beschreibung zum Video einfügen. Besten Dank nochmal
Übrigens: Nach gut 1,5 Jahren sinkt meine damals gemachte Stütze mittlerweile wieder ca. 2-3 mm ein. Stört noch nicht, aber ich glaube ich sollte das Video mal wieder selbst anschauen
Beste Grüße...
30.03.2017, 22:58
...aber gerne doch
30.03.2017, 19:04
@jammerlappen: Bei "11" den Ring wieder einsetzen, da der Kolben wieder rauskommt (kommen kann), wenn man das Tellerventil herauszieht. Richtig ist, dass man zum festziehen den Ring wieder wegmachen muss.
Bei mir ist übrigens immer noch alles perfekt! Hätte ich ehrlich so auch nicht erwartet...
29.01.2017, 20:16
...kann ich Dir nicht sagen, bin erst zwei Mal seitdem gefahren. Denke schon, dass es wieder passieren wird
So wie ich gelesen habe, sollte es mit dem anderen Kolben besser sein. Ich warte mal ab
29.01.2017, 16:06
Hi, bei mir ist es jetzt 100%ig perfekt - Null einfedern. Ich vermute Du hättest minimal mehr Öl einfüllen, dann wäre es auch ohne einsacken. Aber aufpassen, wenn zuviel Öl reinkommt, dann kannst nicht mehr ganz absenken...
Beste Grüße,
Al
03.04.2016, 20:24
Das mit dem "Grappa" kommt vom Monte Grappa, welchen wir 15 Jahre unsicher gemacht haben
Im Abspann oben rechts siehst Du unsere wahre Abhängigkeit
19.12.2015, 10:19
Hahaha, das stimmt allerdings
17.12.2015, 22:25
Ja, ist wieder da, aber ich musste die Qualität drastisch reduzieren damit ich es hier in kompletter Länge hochladen konnte. Ist schon ziemlich mies zum Gucken , besser isses natürlich auf YouTube - da in voller Auflösung.
Und das ist die damalige Beschreibung von Free Motion:
Tag 1. 8 MÄRZ Sonntag (34 km, 1900 hm) (orig. Tag 2)
Heute ist schon die Königsetappe unserer Inselumrundung:
Es geht hinauf zum Inselgipfel, dem 1949 m hohen Pico de las Nieves im Zentrum.
Von Agüimes geht es erneut anfangs lange bergauf, bis vor die 1000 m-Marke. Ab dort wird es etwas staubiger.
Ev. die letzten Höhenmeter zur Caldera de los Marteles schieben.
Die letzten Meter nähern wir uns auf der Straße dem höchsten Punkt der Insel, der Aussichtsplattform in 1949 m Höhe über dem Meer.
Dennoch ist das Meer hier gar nicht so fern - in beinahe allen Richtungen können wir es von hier aus erblicken.
Die Trailabfahrt entlang des westlichen Grats zur Presa de los Hornos bietet Nervenkitzel vom Feinsten und Fotomotive wie aus dem Bildband.
Ohne kompletten Höhenverlust gelangen wir zur 1500 m hoch gelegenen Passhöhe des Cruz de Tejeda, dem höchsten Straßenpass der Insel.
Hier übernachten wir im Passhotel.
Tag 2. 9 MÄRZ Montag (31 km, 700 hm)
Das Schlafen auf großer Höhe hat den Vorteil, dass wir heute gleich voller kinetischer (und touristischer) Energie starten
können - vom Cruz de Tejeda aus geht es über den westlichen Grat, der Wetterscheide der Insel mit Blicken bis nach Las
Palmas, zunächst zum 1773 m hohen Moriscos, einem der dominanten Gipfel, die Richtung Westen weisen, und
anschließend hinab zum Höhlendorf Artenara. Über einsame Wege gelangen wir in den abgelegenen Tamadaba-Nationalpark
mit seiner speziellen Flora, der in 1000 bis 1400 m Höhe als Massiv über unserem heutigen Übernachtungsort Agaete steht.
Die Abfahrt dorthin ist wirklich etwas für Freunde des Spektakulären: über enge Wanderwege und Caminos Reales geht es
die beinahe senkrechte Felswand hinab, und wohl niemand wird hier vollständig fahren können. Doch auch für
Landschaftsliebhaber ist einiges dabei: die Ausblicke auf Rücken und enge Täler, windgeformte Felsenwelten am Weg, die
Rückkehr in die Welt der Palmen und des warmen Windes geschieht innerhalb kürzester Zeit und wird jeden hartgesottenen
Biker überraschen.
Tag 3. 10 MÄRZ Dienstag (36 km, 1250 hm)
Der vierte Tag steht ganz im Zeichen der spektakulären Westküste Gran Canarias. Hier sind die ins Meer abfallenden
Felswände so steil, dass selbst die Hauptverbindungsstraße sich in großer Höhe daran klammern muss, anstatt in
Meeresnähe zu verlaufen. Da wird es keinen Mountainbiker stören, wenn es die ersten Kilometer noch auf Asphalt voran geht
- beinahe sehnsüchtig blicken wir am Abzweig auf den Tirma-Schotterweg zurück auf das 500 m unter uns brandende Meer
und die sich hochwindende Straße mit ihren vor jeder Kurve hupenden Fahrzeugen. Doch der Tirma-Weg führt weiter bergan:
erst auf knapp 900 m überwinden wir den Pass, der uns schließlich auf einem steilen Camino Real nach La Aldea de San
Nicolás führt. Diese Abfahrt wird vor allem von der Einsamkeit in diesem Gelände charakterisiert - nur die tief unten im Tal
weiß leuchtenden Bananenplantagen deuten auf die nahe Zivilisation hin, bis uns der Trubel des kleinen Aktivurlauber-Dorfes
empfängt...
Tag 4. 11 MÄRZ Mittwoch (66 km, 1400 hm)
Die längste Etappe hält alle Höhepunkte parat, die garantiert keine Langeweileaufkommen lassen:
über beinahe leere Sträßlein kurbeln wir hinauf zu einem Kiosk an einem 600 m hoch gelegenen
Straßenpass - ab hier steht uns noch einmal eine Schiebepassage bevor, bei der wir uns unter fast senkrechten Felswänden
auf 900 m emporbefördern. Über die beinahe unheimlichen Casas de Inagua strampeln wir auf einer touristisch völlig
unbekannten Piste hinauf zur Degollada de las Brujas, dem Hexenrücken. In dieser einsamen Gegend wäre es fast schon
unheimlich, überhaupt jemanden zu treffen, doch auf der Abfahrt vom Hexenrücken können wir uns vor Wanderern auf der
(parkplatztechnisch gut erschlossenen) Aussichts-Höhenstraße zum Cruz de San Antonio kaum noch retten. Unser letzter
Pass ist schließlich der von Rennradlern gern genutzte Tauropass in 915 m Höhe - danach folgt eine 20 km lange, steile
Abfahrt der Extraklasse, die die vergangenen fünf Tage im einsamen Hochgebirge gebührend ausklingen lässt, bevor uns
nach einigen Abschluss-Kilometern auf der Küstenstraße der Trubel des Touristenortes Maspalomas wieder in seine Fänge
nimmt.
Tag 5. 12 MÄRZ Mittwoch (???)
Zur freien Verfügung. Wir sind ein bissl am Strand entlang und auf einen Hügel in der Nähe von Las Palomas.
Tag 6. 13 MÄRZ Freitag (54 km, 1250 hm) (orig. Tag 1)
Wir starten im bekannten Badeort Maspalomas an der Südküste und erstrampeln uns auf staubigen Pisten die ersten paar
hundert Höhenmeter im Barranco de Fataga. Dieser Aufstieg dient nicht nur dem Warmwerden - er bietet bereits alles:
staubig-trockene Schotterpisten und Trailabschnitte sowie eine Schiebepassage zum Pass des Tages oberhalb von Fataga.
Nachdem wir uns zu Füßen des Passes im 700 m hoch gelegenen Städtchen Santa Lucía etwas erfrischt haben, geht es
adrenalintreibend hinab: auf der 13 km langen Abfahrt Richtung Ostküste werden wir mit der "Vernichtung" von rund 650
Höhenmetern belohnt, die dank steiniger Trails nicht immer von ganz allein rollen. Über das Dorf Sardinas geht es dann ein
Stück küstenparallel, ohne dass wir zu sehr in die Touristenwelt zurückkehren müssen. Wir finden Unterkunft in dem auf einer
Terrasse leicht erhöht gelegenen Dorf Agüimes mit seinen kanarentypischen Häusern und kleinen Plätzen.
Viele Grüße,
Al
21.03.2015, 20:15
Hallo Albert, ich schicke Dir morgen meine Einstellungen zu
15.06.2014, 18:52
Hahaha, ich schmeiß mich weg - aber wer will 10 Stunden lang meinen "Werbefilm" sehen
14.06.2014, 18:57
Na ja, ist nicht der beste Platz, aber von 150 mm Federweg bleiben noch knapp 120 mm übrig. Wenn das Gelände nicht all zu ruppig ist, kann man schon ein paar Aufnahmen aus dieser Position machen.
Aber mir hat´s auch schon ne Macke in das Standrohr gedengelt :rolleys:
12.10.2013, 18:20
...da sollte ich auch mal hin. Aber nur bei besserem Wetter
15.08.2019, 16:01
Hahnenfüße brauchts nicht - reicht normaler Gabelschlüssel
Was passiert, wenn man den Dichtkopf zu weit rauszieht kann ich dir leider nicht sagen. Denkbar ist natürlich, dass dabei das Öl irgenwo hinkam, wo es nicht hin sollte. Aber ich weiß es nicht
Punkt 16 brauchts nicht, ich habe die Texte teils übernommen und bissl abgeändert.
Du musst tatsächlich, nachdem der Ölstand korrekt "eingestellt" ist, den Dichtkopf wieder etwas rausziehen, damit die Tellerventilabdeckung festgeschraubt werden kann. Das hast du ganz richtig verstanden.
Meine Stütze lebt übrigens immer noch, sank aber in den letzten Monaten wieder knapp 5mm ein. Deshalb habe ich mir letztes Wochenende mal wieder die Mühe gemacht und einfach nur 10 Tropfen Öl nachgefüllt, ohne zu messen. Perfekt - jetzt taucht sie absolut keinen Millimeter mehr ein. Musst mir aber selbst das Video wieder ansehen, da ich schon wieder vergessen hatte wie es geht
Ich wünsche dir gutes Gelingen!
(sooo linke Hände kannst du gar nicht haben )
29.09.2018, 08:08
vielen Dank für Dein Feedback! Der Hinweis mit dem benötigten Werkzeug ist super, werde ich nicht direkt in´s Video reinmachen (zumindest momentan nicht...zu wenig Zeit...), aber ich werde es in die Beschreibung zum Video einfügen. Besten Dank nochmal
Übrigens: Nach gut 1,5 Jahren sinkt meine damals gemachte Stütze mittlerweile wieder ca. 2-3 mm ein. Stört noch nicht, aber ich glaube ich sollte das Video mal wieder selbst anschauen
Beste Grüße...
30.03.2017, 22:58
30.03.2017, 19:04
Bei mir ist übrigens immer noch alles perfekt! Hätte ich ehrlich so auch nicht erwartet...
29.01.2017, 20:16
So wie ich gelesen habe, sollte es mit dem anderen Kolben besser sein. Ich warte mal ab
29.01.2017, 16:06
Beste Grüße,
Al
03.04.2016, 20:24
Im Abspann oben rechts siehst Du unsere wahre Abhängigkeit
19.12.2015, 10:19
17.12.2015, 22:25
25.07.2015, 21:15
Und das ist die damalige Beschreibung von Free Motion:
Tag 1. 8 MÄRZ Sonntag (34 km, 1900 hm) (orig. Tag 2)
Heute ist schon die Königsetappe unserer Inselumrundung:
Es geht hinauf zum Inselgipfel, dem 1949 m hohen Pico de las Nieves im Zentrum.
Von Agüimes geht es erneut anfangs lange bergauf, bis vor die 1000 m-Marke. Ab dort wird es etwas staubiger.
Ev. die letzten Höhenmeter zur Caldera de los Marteles schieben.
Die letzten Meter nähern wir uns auf der Straße dem höchsten Punkt der Insel, der Aussichtsplattform in 1949 m Höhe über dem Meer.
Dennoch ist das Meer hier gar nicht so fern - in beinahe allen Richtungen können wir es von hier aus erblicken.
Die Trailabfahrt entlang des westlichen Grats zur Presa de los Hornos bietet Nervenkitzel vom Feinsten und Fotomotive wie aus dem Bildband.
Ohne kompletten Höhenverlust gelangen wir zur 1500 m hoch gelegenen Passhöhe des Cruz de Tejeda, dem höchsten Straßenpass der Insel.
Hier übernachten wir im Passhotel.
Tag 2. 9 MÄRZ Montag (31 km, 700 hm)
Das Schlafen auf großer Höhe hat den Vorteil, dass wir heute gleich voller kinetischer (und touristischer) Energie starten
können - vom Cruz de Tejeda aus geht es über den westlichen Grat, der Wetterscheide der Insel mit Blicken bis nach Las
Palmas, zunächst zum 1773 m hohen Moriscos, einem der dominanten Gipfel, die Richtung Westen weisen, und
anschließend hinab zum Höhlendorf Artenara. Über einsame Wege gelangen wir in den abgelegenen Tamadaba-Nationalpark
mit seiner speziellen Flora, der in 1000 bis 1400 m Höhe als Massiv über unserem heutigen Übernachtungsort Agaete steht.
Die Abfahrt dorthin ist wirklich etwas für Freunde des Spektakulären: über enge Wanderwege und Caminos Reales geht es
die beinahe senkrechte Felswand hinab, und wohl niemand wird hier vollständig fahren können. Doch auch für
Landschaftsliebhaber ist einiges dabei: die Ausblicke auf Rücken und enge Täler, windgeformte Felsenwelten am Weg, die
Rückkehr in die Welt der Palmen und des warmen Windes geschieht innerhalb kürzester Zeit und wird jeden hartgesottenen
Biker überraschen.
Tag 3. 10 MÄRZ Dienstag (36 km, 1250 hm)
Der vierte Tag steht ganz im Zeichen der spektakulären Westküste Gran Canarias. Hier sind die ins Meer abfallenden
Felswände so steil, dass selbst die Hauptverbindungsstraße sich in großer Höhe daran klammern muss, anstatt in
Meeresnähe zu verlaufen. Da wird es keinen Mountainbiker stören, wenn es die ersten Kilometer noch auf Asphalt voran geht
- beinahe sehnsüchtig blicken wir am Abzweig auf den Tirma-Schotterweg zurück auf das 500 m unter uns brandende Meer
und die sich hochwindende Straße mit ihren vor jeder Kurve hupenden Fahrzeugen. Doch der Tirma-Weg führt weiter bergan:
erst auf knapp 900 m überwinden wir den Pass, der uns schließlich auf einem steilen Camino Real nach La Aldea de San
Nicolás führt. Diese Abfahrt wird vor allem von der Einsamkeit in diesem Gelände charakterisiert - nur die tief unten im Tal
weiß leuchtenden Bananenplantagen deuten auf die nahe Zivilisation hin, bis uns der Trubel des kleinen Aktivurlauber-Dorfes
empfängt...
Tag 4. 11 MÄRZ Mittwoch (66 km, 1400 hm)
Die längste Etappe hält alle Höhepunkte parat, die garantiert keine Langeweileaufkommen lassen:
über beinahe leere Sträßlein kurbeln wir hinauf zu einem Kiosk an einem 600 m hoch gelegenen
Straßenpass - ab hier steht uns noch einmal eine Schiebepassage bevor, bei der wir uns unter fast senkrechten Felswänden
auf 900 m emporbefördern. Über die beinahe unheimlichen Casas de Inagua strampeln wir auf einer touristisch völlig
unbekannten Piste hinauf zur Degollada de las Brujas, dem Hexenrücken. In dieser einsamen Gegend wäre es fast schon
unheimlich, überhaupt jemanden zu treffen, doch auf der Abfahrt vom Hexenrücken können wir uns vor Wanderern auf der
(parkplatztechnisch gut erschlossenen) Aussichts-Höhenstraße zum Cruz de San Antonio kaum noch retten. Unser letzter
Pass ist schließlich der von Rennradlern gern genutzte Tauropass in 915 m Höhe - danach folgt eine 20 km lange, steile
Abfahrt der Extraklasse, die die vergangenen fünf Tage im einsamen Hochgebirge gebührend ausklingen lässt, bevor uns
nach einigen Abschluss-Kilometern auf der Küstenstraße der Trubel des Touristenortes Maspalomas wieder in seine Fänge
nimmt.
Tag 5. 12 MÄRZ Mittwoch (???)
Zur freien Verfügung. Wir sind ein bissl am Strand entlang und auf einen Hügel in der Nähe von Las Palomas.
Tag 6. 13 MÄRZ Freitag (54 km, 1250 hm) (orig. Tag 1)
Wir starten im bekannten Badeort Maspalomas an der Südküste und erstrampeln uns auf staubigen Pisten die ersten paar
hundert Höhenmeter im Barranco de Fataga. Dieser Aufstieg dient nicht nur dem Warmwerden - er bietet bereits alles:
staubig-trockene Schotterpisten und Trailabschnitte sowie eine Schiebepassage zum Pass des Tages oberhalb von Fataga.
Nachdem wir uns zu Füßen des Passes im 700 m hoch gelegenen Städtchen Santa Lucía etwas erfrischt haben, geht es
adrenalintreibend hinab: auf der 13 km langen Abfahrt Richtung Ostküste werden wir mit der "Vernichtung" von rund 650
Höhenmetern belohnt, die dank steiniger Trails nicht immer von ganz allein rollen. Über das Dorf Sardinas geht es dann ein
Stück küstenparallel, ohne dass wir zu sehr in die Touristenwelt zurückkehren müssen. Wir finden Unterkunft in dem auf einer
Terrasse leicht erhöht gelegenen Dorf Agüimes mit seinen kanarentypischen Häusern und kleinen Plätzen.
Viele Grüße,
Al
21.03.2015, 20:15
15.06.2014, 18:52
14.06.2014, 18:57
Aber mir hat´s auch schon ne Macke in das Standrohr gedengelt :rolleys:
12.10.2013, 18:20
12.10.2013, 13:26
12.10.2013, 13:25
12.10.2013, 13:23
29.04.2013, 10:37
Freut mich, dass es euch gefällt
10.04.2013, 08:35
05.04.2013, 09:07