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12.01.2023, 18:55

du willst nicht wissen wie sich das anhört, wenn ich wirklich Angst habe
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11.01.2023, 14:19

Ja, Gran Canaria.
Vor ein paar Jahren sah es wohl zwischenzeitlich etwas bitter aus mit Biken. "Abraten" ist da harmlos formuliert, es waren wohl an allen relevanten Einstiegen in die Trails explizit Verbotsschilder aufgestellt (ich hab sie selber nicht gesehen, aber die Fotos davon haben mir gereicht um nicht hinzufahren und es mir anzugucken). Und es wurde auch kolportiert, dass Locals Geldstrafen zahlen mussten. Daher hatte die Insel bei uns jetzt auch länger Pause, hatte sie eigentlich schon abgeschrieben.
Haben uns jetzt erst wieder getraut, nachdem von anderen berichtet wurde, dass sich die Situation komplett entspannt hätte. Was der Anlass der Kehrtwende war ist mir nicht bekannt. Glücklicher Weise kann ich aber bestätigen, dass tatsächlich momentan alles entspannt ist. Die Schilder sind alle wieder weg, außer einem am Tauro, das aber schon immer da stand. Mecker gab es überhaupt garkeinen, im Gegenteil war ich sehr erstaunt, dass sogar die deutschsprachigen Touristen (das sind immer die schlimmsten ) alle nett zu uns waren. Wir sind auch ein paar Mal Polizeistreifen und Forestal-Trupps begegnet, auch auf dem Trail in voller Montour, und außer "Bom Dia" oder freundlichem Nicken kam da nix. In Richtung Chira ist uns auch mal eine größere Bikestations-Gruppe über den Weg gefahren, welche Station haben wir allerdings nicht gefragt.
Ich find's aber schon clever, den Ball auf Gran Canaria ziemlich flach zu halten. Shuttle-Infrastruktur, Braap und maximale Tiefenmeter sollte man vielleicht besser in Finale suchen. Wenn schonmal die Verboteritis ausgebrochen war, dann kann das auch ganz schnell wieder kippen. Biker werden auf dieser Insel wohl eher nie zu einer besonders relevanten Einnahmequelle werden, daher braucht man da auf den "der Tourismus braucht uns" Effekt nicht hoffen. Teneriffa macht vor wie es im Negativ-Fall enden kann, dort ist es für Biker wahrscheinlich für immer gelaufen.
Bezüglich "rechtlich": in Spanien ist meiner Information nach sowieso alles tiefste Grauzone. Ein Betretungsrecht wie wir es kennen gibt es nicht, eine rechtliche Gleichstellung von Fahrrädern, wie bei uns zumindest in manchen Bundesländern, sowieso nicht. Daher kommt da alles auf Toleranz an. Solange sich niemand an dir stört ist alles fein. Kippt das, hast du ein Problem.
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09.01.2023, 11:29

Bruddler die auf "ihrem" Lieblingsweg keine anderen Sportarten tolerieren mögen findet man mit etwas Pech leider überall. Wir hatten bislang *knockonwood* dort nur nette Kontakte mit Spaniern und Touristen.
Man muss aber schon dazu sagen, dass auf dem Weg besondere Vorsicht und Rücksicht geboten ist. Die lose aufgestapelten Steinbrocken an den Rändern erhöhen die Sicherheit ja nicht unbedingt, berühren würde ich die nicht wollen. Besonders in den exponierten Kehrensektionen muss man halt im Zweifelsfall viel Geduld mitbringen und lieber warten bis niemand irgendwo unter einem ist.
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09.01.2023, 10:56

Filmtechnisch ist da noch kilometerweit Luft nach oben. Videos sind keine Prio, daher hängt die Kamera einfach dort wo sie mich nicht stört, und läuft bisweilen mit. Nur den Weg zu sehen reicht mir da auch als Urlaubserinnerung, beim Fahren ist das ja auch so.
Womit ich persönlich eher garnicht klar komme sind tiefe Perspektiven mit rüttelndem Lenker und verzerrten Affenarmen dauerhaft im Bild. Da wird mir meistens nur schwindlig beim angucken. Geschmackssache.
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05.01.2023, 18:41

gut, dass Kopfkino im Kopf bleibt
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04.01.2023, 20:56

Der mit den dickeren Eiern gibt den Vorturner. War halt ausnahmsweise mal ich an dem Tag (kommt selten vor).
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04.01.2023, 10:20

danke
Höhenangst hab ich auch (nur mittlerweile meistens ganz gut im Griff)
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03.01.2023, 13:21

Er war schon vom Pedal runter weils mir plötzlich das Hinterrad weggezogen hat. Füßchen in die Luft hat dann aber gereicht zum Ausbalancieren. Ohne Bodenkontakt lass ich nochmal gelten, da hatte ich dann keine Lust wegen B-Note die Stelle zu wiederholen. Bis auf eine der unspektakulären Kehren im unteren Teil, die weiß Gott warum drei Anläufe brauchte, lief sonst alles first try durch. Und einmal hatte ich beim reinschauen die Hose zu voll und hab vorsorglich den Sicherheitsbeauftragten herzitiert.

Ansonsten waren zwischendurch natürlich schon viele Füße auf dem Boden, beabsichtigter Weise. Zum Pause machen, in der Landschaft rumgucken, Wanderer vorbei lassen, ... Da war dann aber die Kamera eh aus.
Bis auf den Jungen ganz unten, das war lustig. Ich hab aus dem Augenwinkel gesehen, dass da jemand hinter der nächsten Kehre ist. Und weil ich eh so gemütlich in meiner Kehre stand und neben mir gut Platz war dachte ich mir, dann steh ich halt noch ein bissel länger und warte. Er dachte sich wohl dasselbe. Schließlich haben wir dann wohl gleichzeitig das Warten aufgegeben und sind los

Ne weh getan hat nichts, war eigentlich ganz entspannt.
Das Vorspiel zu dem Trail im Video sind auch schon gut über 1000 Tiefenmeter auf zwar nicht exponierten aber trotzdem nicht ganz trivialen Trails. Für das letzte Teilstück haben wir dann ganz gemütlich gemacht und in Summe glaub ungefähr eine dreiviertel Stunde dafür gebraucht. 2/3 labern, gucken und Bremsbeläge wechseln (wenn man dumm ist fährt man erst rein um nach zwei Kehren zu merken, dass die Beläge leer sind), 1/3 fahren, so gehört sich das im Urlaub
Bei dem Trail ist sowieso gefühlt 90% Energieverlust in högschde Konzendrazion. Runterfallen -> game over. Wäre der Trail S0 könnte ich den wahrscheinlich nicht fahren. Zu viel Zeit für Kopfkino und Runtergucken
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06.05.2021, 11:23

Früher war wohl nicht alles schlecht
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31.01.2014, 21:28

ich glaub, die notorischen Nörgler hier sind einfach nur neidisch, weil sie leider nicht genug Humor haben, um sich auch mal selbst ein bisschen auf die Schippe nehmen zu können

Was die Sleyvas nach nicht mal 1 Jahr runterfährt, kommen viele andere (auch männliche) Biker nach mehreren Jahren nicht sauber runter. Ich glaub ein bisschen Selbstironie kann sie sich daher ganz gut leisten.

Letzte kommentierte Videos

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rzOne20 profil 14.01.2023, 16:09

Cool! Wo ist das, das würde ich gerne mal probieren!
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scylla profil 12.01.2023, 18:55

du willst nicht wissen wie sich das anhört, wenn ich wirklich Angst habe
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Riffer profil 12.01.2023, 09:27

Arg ausgesetzt - Respekt, dass ihr da hinunterfahrt. (akustisch ist es heftig - so, wie es klingt, würde ich das nicht entspannt nennen... )

Von außen gefilmt wäre das auch interessant, aber ich verstehe, dass das die Nebensache ist, hätte da auch lieber eine Sicherung bzw. den Flow als "Filmarbeiten".
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mhedder profil 12.01.2023, 07:21

Gerade erst gesehen... Wow, sehr gut eingefangen!
Dicker Respekt für Fahrkünste und vor allem mentalen Sicherheit solche Stellen überhaupt angehen zu können.

Gruß Marc
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d-T-o profil 11.01.2023, 21:55

Super, herzlichen Dank für die ausführliche Antwort!

Gran Canaria würde ich wie letztes Mal auch komplett selber treten wollen. Und natürlich "gesittet" auch wieder runter.
Also im Prinzip genau wie ihr, nur nicht ganz so krass
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scylla profil 11.01.2023, 14:19

Ja, Gran Canaria.
Vor ein paar Jahren sah es wohl zwischenzeitlich etwas bitter aus mit Biken. "Abraten" ist da harmlos formuliert, es waren wohl an allen relevanten Einstiegen in die Trails explizit Verbotsschilder aufgestellt (ich hab sie selber nicht gesehen, aber die Fotos davon haben mir gereicht um nicht hinzufahren und es mir anzugucken). Und es wurde auch kolportiert, dass Locals Geldstrafen zahlen mussten. Daher hatte die Insel bei uns jetzt auch länger Pause, hatte sie eigentlich schon abgeschrieben.
Haben uns jetzt erst wieder getraut, nachdem von anderen berichtet wurde, dass sich die Situation komplett entspannt hätte. Was der Anlass der Kehrtwende war ist mir nicht bekannt. Glücklicher Weise kann ich aber bestätigen, dass tatsächlich momentan alles entspannt ist. Die Schilder sind alle wieder weg, außer einem am Tauro, das aber schon immer da stand. Mecker gab es überhaupt garkeinen, im Gegenteil war ich sehr erstaunt, dass sogar die deutschsprachigen Touristen (das sind immer die schlimmsten ) alle nett zu uns waren. Wir sind auch ein paar Mal Polizeistreifen und Forestal-Trupps begegnet, auch auf dem Trail in voller Montour, und außer "Bom Dia" oder freundlichem Nicken kam da nix. In Richtung Chira ist uns auch mal eine größere Bikestations-Gruppe über den Weg gefahren, welche Station haben wir allerdings nicht gefragt.
Ich find's aber schon clever, den Ball auf Gran Canaria ziemlich flach zu halten. Shuttle-Infrastruktur, Braap und maximale Tiefenmeter sollte man vielleicht besser in Finale suchen. Wenn schonmal die Verboteritis ausgebrochen war, dann kann das auch ganz schnell wieder kippen. Biker werden auf dieser Insel wohl eher nie zu einer besonders relevanten Einnahmequelle werden, daher braucht man da auf den "der Tourismus braucht uns" Effekt nicht hoffen. Teneriffa macht vor wie es im Negativ-Fall enden kann, dort ist es für Biker wahrscheinlich für immer gelaufen.
Bezüglich "rechtlich": in Spanien ist meiner Information nach sowieso alles tiefste Grauzone. Ein Betretungsrecht wie wir es kennen gibt es nicht, eine rechtliche Gleichstellung von Fahrrädern, wie bei uns zumindest in manchen Bundesländern, sowieso nicht. Daher kommt da alles auf Toleranz an. Solange sich niemand an dir stört ist alles fein. Kippt das, hast du ein Problem.
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d-T-o profil 11.01.2023, 12:59

Holy Shit, großes Kino!
Einige Leuten würden sowas nicht mal zu Fuß runtergehen...

Der Trail befindet sich auf Gran Canaria, nehme ich an?
Da wollte ich dieses Jahr auch mal wieder hin. Von Free Motion hatte ich aber vor ein paar Jahren die etwas kryptische Aussage bekommen, dass das Biken neuerdings zwar nicht explizit verboten sei, aber davon abgeraten wird.

Kann unsere Kanaren-Expertin hier vielleicht etwas Licht in's rechtliche Dunkel bringen?
Shutteln wird auch nicht mehr angeboten. Läuft das wie im Vinschgau, dass das Shutteln quasi verboten ist, das selber Hochtreten aber nicht?
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GG71 profil 10.01.2023, 16:27

Nö, nach links kann ich nicht.
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soil profil 09.01.2023, 21:29

Kanarische Inseln. Aber wo?
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scylla profil 09.01.2023, 11:29

Bruddler die auf "ihrem" Lieblingsweg keine anderen Sportarten tolerieren mögen findet man mit etwas Pech leider überall. Wir hatten bislang *knockonwood* dort nur nette Kontakte mit Spaniern und Touristen.
Man muss aber schon dazu sagen, dass auf dem Weg besondere Vorsicht und Rücksicht geboten ist. Die lose aufgestapelten Steinbrocken an den Rändern erhöhen die Sicherheit ja nicht unbedingt, berühren würde ich die nicht wollen. Besonders in den exponierten Kehrensektionen muss man halt im Zweifelsfall viel Geduld mitbringen und lieber warten bis niemand irgendwo unter einem ist.

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