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rzOne20 14.01.2023, 16:09
scylla 12.01.2023, 18:55
Riffer 12.01.2023, 09:27
mhedder 12.01.2023, 07:21
d-T-o 11.01.2023, 21:55
scylla 11.01.2023, 14:19
d-T-o 11.01.2023, 12:59
GG71 10.01.2023, 16:27
soil 09.01.2023, 21:29
scylla 09.01.2023, 11:29
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12.01.2023, 18:55
11.01.2023, 14:19
Vor ein paar Jahren sah es wohl zwischenzeitlich etwas bitter aus mit Biken. "Abraten" ist da harmlos formuliert, es waren wohl an allen relevanten Einstiegen in die Trails explizit Verbotsschilder aufgestellt (ich hab sie selber nicht gesehen, aber die Fotos davon haben mir gereicht um nicht hinzufahren und es mir anzugucken). Und es wurde auch kolportiert, dass Locals Geldstrafen zahlen mussten. Daher hatte die Insel bei uns jetzt auch länger Pause, hatte sie eigentlich schon abgeschrieben.
Haben uns jetzt erst wieder getraut, nachdem von anderen berichtet wurde, dass sich die Situation komplett entspannt hätte. Was der Anlass der Kehrtwende war ist mir nicht bekannt. Glücklicher Weise kann ich aber bestätigen, dass tatsächlich momentan alles entspannt ist. Die Schilder sind alle wieder weg, außer einem am Tauro, das aber schon immer da stand. Mecker gab es überhaupt garkeinen, im Gegenteil war ich sehr erstaunt, dass sogar die deutschsprachigen Touristen (das sind immer die schlimmsten ) alle nett zu uns waren. Wir sind auch ein paar Mal Polizeistreifen und Forestal-Trupps begegnet, auch auf dem Trail in voller Montour, und außer "Bom Dia" oder freundlichem Nicken kam da nix. In Richtung Chira ist uns auch mal eine größere Bikestations-Gruppe über den Weg gefahren, welche Station haben wir allerdings nicht gefragt.
Ich find's aber schon clever, den Ball auf Gran Canaria ziemlich flach zu halten. Shuttle-Infrastruktur, Braap und maximale Tiefenmeter sollte man vielleicht besser in Finale suchen. Wenn schonmal die Verboteritis ausgebrochen war, dann kann das auch ganz schnell wieder kippen. Biker werden auf dieser Insel wohl eher nie zu einer besonders relevanten Einnahmequelle werden, daher braucht man da auf den "der Tourismus braucht uns" Effekt nicht hoffen. Teneriffa macht vor wie es im Negativ-Fall enden kann, dort ist es für Biker wahrscheinlich für immer gelaufen.
Bezüglich "rechtlich": in Spanien ist meiner Information nach sowieso alles tiefste Grauzone. Ein Betretungsrecht wie wir es kennen gibt es nicht, eine rechtliche Gleichstellung von Fahrrädern, wie bei uns zumindest in manchen Bundesländern, sowieso nicht. Daher kommt da alles auf Toleranz an. Solange sich niemand an dir stört ist alles fein. Kippt das, hast du ein Problem.
09.01.2023, 11:29
Man muss aber schon dazu sagen, dass auf dem Weg besondere Vorsicht und Rücksicht geboten ist. Die lose aufgestapelten Steinbrocken an den Rändern erhöhen die Sicherheit ja nicht unbedingt, berühren würde ich die nicht wollen. Besonders in den exponierten Kehrensektionen muss man halt im Zweifelsfall viel Geduld mitbringen und lieber warten bis niemand irgendwo unter einem ist.
09.01.2023, 10:56
Womit ich persönlich eher garnicht klar komme sind tiefe Perspektiven mit rüttelndem Lenker und verzerrten Affenarmen dauerhaft im Bild. Da wird mir meistens nur schwindlig beim angucken. Geschmackssache.
05.01.2023, 18:41
04.01.2023, 20:56
04.01.2023, 10:20
Höhenangst hab ich auch (nur mittlerweile meistens ganz gut im Griff)
03.01.2023, 13:21
Ansonsten waren zwischendurch natürlich schon viele Füße auf dem Boden, beabsichtigter Weise. Zum Pause machen, in der Landschaft rumgucken, Wanderer vorbei lassen, ... Da war dann aber die Kamera eh aus.
Bis auf den Jungen ganz unten, das war lustig. Ich hab aus dem Augenwinkel gesehen, dass da jemand hinter der nächsten Kehre ist. Und weil ich eh so gemütlich in meiner Kehre stand und neben mir gut Platz war dachte ich mir, dann steh ich halt noch ein bissel länger und warte. Er dachte sich wohl dasselbe. Schließlich haben wir dann wohl gleichzeitig das Warten aufgegeben und sind los
Ne weh getan hat nichts, war eigentlich ganz entspannt.
Das Vorspiel zu dem Trail im Video sind auch schon gut über 1000 Tiefenmeter auf zwar nicht exponierten aber trotzdem nicht ganz trivialen Trails. Für das letzte Teilstück haben wir dann ganz gemütlich gemacht und in Summe glaub ungefähr eine dreiviertel Stunde dafür gebraucht. 2/3 labern, gucken und Bremsbeläge wechseln (wenn man dumm ist fährt man erst rein um nach zwei Kehren zu merken, dass die Beläge leer sind), 1/3 fahren, so gehört sich das im Urlaub
Bei dem Trail ist sowieso gefühlt 90% Energieverlust in högschde Konzendrazion. Runterfallen -> game over. Wäre der Trail S0 könnte ich den wahrscheinlich nicht fahren. Zu viel Zeit für Kopfkino und Runtergucken
06.05.2021, 11:23
31.01.2014, 21:28
Was die Sleyvas nach nicht mal 1 Jahr runterfährt, kommen viele andere (auch männliche) Biker nach mehreren Jahren nicht sauber runter. Ich glaub ein bisschen Selbstironie kann sie sich daher ganz gut leisten.